Europawahl 2024
Lena Düpont

Wo steht Europa? Die Wahl am 9. Juni 2024 wird maßgeblich darüber entscheiden, wie wir als Gemeinschaft in Europa, Deutschland und Bremen zusammenleben wollen. Ein zentrales Thema, das die Gemüter bewegt, ist zweifellos die zukünftige Migrationspolitik. Die CDU vertritt hier eine klare Position: Wir erkennen die Bedeutung einer geregelten Zuwanderung von Fachkräften an, die bereit sind, in unserem Land zu arbeiten und sich aktiv einzubringen. Zugleich bleibt unsere humanitäre Verpflichtung, Menschen in Not beizustehen, unverrückbar. Doch wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass irreguläre Migration erhebliche Herausforderungen für die gesamte Europäische Union und insbesondere für Deutschland mit sich bringt. 

Darüber sprechen wir mit Lena Düpont, Mitglied des Europäischen Parlamentes und innen- und migrationspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Gruppe.

Das Expertengespräch zur Migrationspolitik findet statt am: 

Montag, den 29. April 2024,

um 14:30 Uhr (bis etwa 15:45 Uhr)

(Baumwollbörse Bremen, Großer Sitzungssaal

Wachtstr. 17-24, 28195 Bremen)

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Regina Recker unter recker@cdu-bremen.de oder 0421/30894-32 an.

Lena Düpont ist seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlamentes und dort im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres tätig. In dieser Funktion ist sie Vorsitzende des Frontex Kontrollgremiums sowie innen- und migrationspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Gruppe. Düpont kandidiert bei der Europawahl erneut für die CDU in Niedersachsen auf Listenplatz zwei. 

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CDU-Landesvorstand nominiert einstimmig Thomas Röwekamp und Sandra Schmull als CDU-Kandidaten in den Wahlkreisen 54 (Bremen) und 55 (Niedervieland, Bremer Westen, Bremen-Nord und Bremerhaven) für die kommende Bundestagswahl. Röwekamp wird zugleich Spitzenkandidat. Die endgültige Aufstellungsversammlung findet am Donnerstag, 21. November 2024 statt. 

Der Staatsgerichtshof hat die Beschwerde der AfD zur Bürgerschaftswahl 2023 abgewiesen. Die Partei hatte auf eine Wiederholung der Wahl mit ihrer Beteiligung geklagt, da sie aufgrund von zwei unterschiedlichen Landeslisten nicht zugelassen worden war. Diese Entscheidung wurde nun als rechtens erklärt. Zum Urteil äußert sich Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen: