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Evangelischer Arbeitskreis der CDU/CSU (EAK)

Der Evangelische Arbeitskreis der CDU (EAK) wurde gegründet, weil in den frühen 1950er Jahren bei den CDU-Mitgliedern und in der Regierung ein großes katholisches Übergewicht bestand. Der EAK sollte der Partei ein evangelisches Profil geben und auch für evangelische Christen eine „politische Heimat“ werden. Dieses Ziel ist erreicht. Politik aus christlicher Verantwortung prägte und prägt die Arbeit des EAK. Viele politische Impulse der CDU haben ihren Ursprung im Evangelischen Arbeitskreis. Namhafte Vorsitzende wie z.B. Angela Merkel oder Roman Herzog haben die Arbeit des EAK vorangebracht und in seiner Bedeutung für die Partei gestärkt. Bis heute verfolgt der EAK das Ziel, protestantisches Denken und protestantische Überzeugungen in die Unionsparteien einzubringen und evangelische Christen zum politischen Engagement zu ermutigen.

Zahlreiche Themen in der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik müssen nicht nur politisch, sondern auch ethisch diskutiert und abgewogen werden.

Dazu zählen z.B. bildungspolitische Fragen (Religionsunterricht); Bewahrung der Schöpfung (Umweltpolitik); alle sozialpolitischen Themen, die Bekämpfung von Armut in unserem Land und in der Welt; das Verhältnis von Kirche und Staat; gesundheitspolitische Fragen wie der Umgang mit Leben und Tod (Gentechnologie, Abtreibung, Sterbehilfe); Friedenspolitik (Einsatz der Bundeswehr, Waffenexporte).

Vorsitzender

Stellv. Vorsitzende

Stellv. Vorsitzender

Rainer Bensch MdBB

Diplom-Pflegewirt (FH)