Geordneter Übergang mit klarer Haltung
Frank Imhoff lacht

Zur Ankündigung von Frank Imhoff, nicht erneut für den Vorsitz der CDU-Bürgerschaftsfraktion zu kandidieren, erklärt Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen:

„Mit großem Respekt nehme ich und nimmt der gesamte Landesvorstand der CDU Bremen die Entscheidung von Frank Imhoff zur Kenntnis, bei den anstehenden Fraktionswahlen im Juni nicht erneut für den Vorsitz der CDU-Bürgerschaftsfraktion zu kandidieren. Mit seinem Vorschlag, Dr. Wiebke Winter als seine Nachfolgerin zu unterstützen, setzt Frank Imhoff ein starkes Zeichen: Er macht bewusst den Weg frei für eine neue Generation und begleitet diesen Übergang mit klarem Blick und politischer Weitsicht.

Frank Imhoff und ich sind seit vielen Jahren politische Weggefährten. In all den Jahren war sein Handeln stets geprägt vom festen Willen, das Beste für die CDU Bremen zu erreichen, nicht zuletzt als unser Spitzenkandidat im Bürgerschaftswahlkampf 2023. Frank Imhoff steht für Verlässlichkeit, Handschlagqualität und Bodenhaftung. Werte, die in der heutigen Politik nicht selbstverständlich sind.

Ob als Landwirt, Abgeordneter, Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Spitzenkandidat oder Fraktionsvorsitzender - Frank Imhoff hat immer mit Haltung geführt: ruhig, sachlich, bürgernah und dabei stets menschlich. Dass dieser Generationenwechsel nun in einem geordneten und partnerschaftlichen Rahmen erfolgt, ist auch seinem Führungsstil zu verdanken.

Was 2023 mit dem Tandem Imhoff/Winter begonnen hat, findet jetzt eine kluge und konsequente Fortsetzung. Ich freue mich, dass Frank Imhoff uns mit seiner Erfahrung und seinem Engagement weiterhin erhalten bleibt, als aktiver Teil in der Fraktion und in unserer Partei.“

Foto: Tobias Koch

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Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen, erklärt zur Einigung von CDU/CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag:

„Die Erhöhung des Semesterbeitrags ist nicht hinnehmbar. Ein solcher Umgang mit den finanziellen Herausforderungen der Studierenden fördert einen regelrechten Defätismus, der das Vertrauen in alle Verantwortlichen untergräbt“, erklärt Lukas Aygün, Landesvorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Bremen.