Kick-Off-Meeting der Bremer LSU-Gruppe war ein voller Erfolg
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Die CDU in Bremen hat eine weitere wichtige Weichenstellung für die Zukunft als Volkspartei vorgenommen: Ein neu gegründeter Bremer LSU-Arbeitskreis hat sich am 27. November 2024 zum ersten Mal getroffen. Die LSU ist die bundesweite Interessenvertretung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transidenten und Intergeschlechtlichen (LSBTIQ) innerhalb von CDU und CSU. Als bunte und politische Interessenvertretung tritt die LSU für christdemokratische Überzeugungen nach außen ein, wirkt aber auch in die Unionsparteien hinein, um das Bewusstsein für die Gleichberechtigung von LSBTIQ und deren Anliegen und Bedürfnisse weiter zu schärfen. 

Die neue Bremer Gruppe hat sich zunächst zum Ziel gesetzt, zu wachsen und weitere Mitglieder zu gewinnen. Heiko Strohmann, Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Bremen, begrüßt diesen Schritt und sprach auf dem Gründungstreffen ein Grußwort: „Die CDU ist vielfältig und wir in Bremen starten jetzt mit einer LSU-Gruppe, das ist ein richtig gutes Signal.“ Auch Frank Imhoff, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft schaute beim Kick-Off vorbei, unterstützt die Bremer Gruppe auf ihrem Wachstumskurs. Imhoff: „Wir sind Volkspartei. Eine Partei, die Politik für alle Menschen macht, egal woher man kommt, woran man glaubt oder wen man liebt.“ 

Nils Gutmann und Yvonne Gnutzmann sind die Initiatoren der Bremer LSU-Gruppe. Beide zeigten sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des ersten Treffens: „Wir freuen uns über den gelungenen Start, über die Unterstützung des CDU-Landesverbandes Bremen und auf die weitere Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der großen CDU-Familie.“ Die LSU wurde auf dem 35. Bundesparteitag der CDU im Herbst 2022 von den Delegierten als „Sonderorganisation“ in der der CDU anerkannt, ist damit im Bundesvorstand vertreten und darf eigene Anträge auf Parteitagen stellen. 

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