Zur Europawahl 2024
Vorstand, Spitzenkandidat und Mitglieder der CDU Bremen jubeln über das Ergebnis der Europawahl

Die CDU ist klar stärkste Partei in Deutschland geworden. Sie hat doppelt so viele Stimmen wie die Sozialdemokraten erhalten. Damit sind der rot-grüne Kurs in Europa und die Politik der Ampel in Berlin abgewählt und abgestraft worden. Das gilt auch für Rot-Rot-Grün in Bremen mit einem Verlust von insgesamt 11,5 Prozentpunkten. In Bremen liegt die CDU, trotz leichter Verluste, auf Platz zwei und damit knapp hinter der SPD. Zum Ausgang der Europawahl 2024 auf Landes- und Bundesebene äußert sich Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen.

„In Bremen und Bremerhaven haben wir gezeigt, dass wir eine stabile und verlässliche Kraft sind. Wir liegen in Schlagdistanz zur SPD. Dies und der Erfolg im Bund geben uns Rückenwind für kommende Wahlen. Wir wissen aber auch, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Unser bundesweiter Erfolg darf uns nicht übermütig werden lassen. Mit guter Politik wollen wir weiter das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückgewinnen. Das gilt besonders auch mit Blick auf die Wahlbeteiligung. In Bremerhaven ist noch nicht mal jeder Zweite zur Wahlurne gegangen, in der Stadt Bremen waren es 59 Prozent. Damit liegen wir weit hinter den Bundeszahlen. Es liegt in der Verantwortung aller demokratischen Parteien, dies zu ändern.“

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Thomas Röwekamp soll neuer Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag werden. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat den Bremer Abgeordneten für die Leitung des einflussreichen Gremiums nominiert. Röwekamp äußert sich mit großem Respekt gegenüber seiner bevorstehenden Aufgabe:

„Wir machen uns große Sorgen um Bremen“, stellt Frank Imhoff, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, klar. „Zwei weitere Jahre mit Rot-Rot-Grün: das bedeutet noch mehr Armut, noch mehr Kriminalität, noch mehr Stillstand.