Zu dem Angriff auf den AfD-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz erklärt Jörg Kastendiek, Landesvorsitzender der CDU Bremen:
„Einen Menschen aus dem Hinterhalt brutal zusammenzuschlagen, ist kriminell und widerwärtig. Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.
Wer die Positionen und Hetze der AfD stellen will, soll das durch Fakten und Worte tun und sich nicht zum Richter aufschwingen. Die Täter haben durch ihre idiotische und feige Tat bewiesen, dass sie dazu ganz offensichtlich nicht in der Lage sind. Auch Schadenfreude und Relativierungen in den sozialen Netzwerken sind absolut unangebracht, wenn ein Mensch schwer verletzt wird – unabhängig davon, wie man zur AfD steht. Ich wünsche dem Opfer schnelle Genesung.“