Bundestagswahl 2025 - Wieder nach vorne!
Die Ampel-Koalition hinterlässt ein Land in der hausgemachten Krise: Nach drei Jahren ist die Ampel-Koalition endgültig gescheitert. Die Ampel hinterlässt einen Scherbenhaufen: Deutschland steckt mitten in einer Wirtschaftskrise. Die Infrastruktur ist marode. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat ist auf einem Tiefststand. Die Stimmung im Land ist gedrückt. Extremistische Gruppen bedrohen unser Miteinander.
Deutschland braucht eine handlungsfähige und stabile Regierung. Und Friedrich Merz als Bundeskanzler. Als CDU haben wir jetzt die Chance, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Wir haben unser Land durch Krisen geführt und wir haben einen Plan, wie wir als Land gestärkt aus der Krise kommen. Es braucht jetzt eine stabile und handlungsfähige Regierung. Nur dann ist der Politikwechsel möglich, den unser Land so dringend braucht. Dafür treten wir an. Wir wollen die nächste Bundesregierung wieder führen – mit Friedrich Merz als Bundeskanzler.
Unser Wahlprogramm: Ein Plan für Wachstum, Sicherheit und Zusammenhalt. Wir wollen uns Land wieder nach vorne bringen! Wir treten bei dieser vorgezogenen Neuwahl an, um verlorenes Vertrauen in die Politik zurückzugewinnen. Wir werden dafür sorgen, dass das staatliche Schutzversprechen wieder gilt und dass unsere Wirtschaft die besten Rahmenbedingungen für Innovation und Wachstum hat. Tugenden wie Fleiß, Ehrlichkeit und Anstand verdienen wieder Anerkennung. Leistung muss sich in unserem Land wieder lohnen.
Gute Politik duldet keinen Aufschub: Unser Sofortprogramm gegen die Krise. Zeiten der Krise sind Zeiten des Handelns. Weil gute Politik jetzt keinen Aufschub duldet, werden wir zusätzlich zum Wahlprogramm vor der Bundestagswahl ein Sofortprogramm mit Sofortmaßnahmen gegen die Krise vorstellen, die wir sofort nach einer Regierungsübernahme umsetzen werden.
Damit wir wieder stolz sein können auf unser Land: Wenn unser Staat seine Aufgaben wieder erfüllt, ist der Weg frei für die großen und guten Ideen, die es überall in Deutschland gibt. Wir machen Politik, damit diese Ideen zur Entfaltung kommen und damit wir gemeinsam wieder stolz sein können auf unser Land. Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte: Ein großartiges und starkes Land. Es verdient eine Regierung, die seine Potentiale in eine gute Zukunft für uns alle verwandelt und es verdient einen Kanzler, der dieses Land wieder führt
Thomas Röwekamp (Listenplatz 1, Wahlkreis 54)
Thomas Röwekamp, 58 Jahre alt, ist Rechtsanwalt und Notar in Bremen. Er war in der Bremer Landespolitik tätig, unter anderem als Senator für Inneres und Sport sowie als Fraktionsvorsitzender der CDU in der Bremischen Bürgerschaft. Seit 2021 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und engagiert sich dort im Verteidigungsausschuss sowie im parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Afghanistan“. Röwekamp setzt sich für eine Zeitenwende in der deutschen Verteidigungspolitik ein und plädiert für eine allgemeine Dienstpflicht sowie für eine stärkere gesellschaftliche Fokussierung auf Sicherheit und Verteidigung.
In seiner Bewerbungsrede bei der Aufstellungsversammlung betonte Röwekamp, dass diese Wahl eine Richtungswahl sei. „Es geht um eine richtige Grundsatzentscheidung mit den drei wichtigen Themen Sicherheit, Wirtschaft und Migration.
Es geht um Krieg und Frieden in Europa. Noch nie war die deutsch-polnische Beziehung so schwierig, noch nie war die deutsch-französische Beziehung so gestört, wie jetzt. Noch nie war eine deutsche Regierung so zögerlich im Umgang mit Sicherheitsfragen.
Die Wirtschaftslage in Deutschland war noch nie so dramatisch schlecht wie jetzt seit 1994. Wir verlieren jeden Tag tausende Arbeitsplätze. Das hat seine Ursachen in nationaler Politik der Ampel, wie u.a. die nicht wettbewerbsfähigen Energiekosten.
Und zum dritten Thema Migration: Unsere Systeme sind überfordert - Schulen, Kitas, Verwaltung - wir sind nicht darauf vorbereitet, jedes Jahr hunderttausende Menschen aufzunehmen. Die CDU als bürgerliche Kraft der Mitte steht für eine Fachkräfte- und Einwanderungsregelung mit Augenmaß, die sich auch an den Bedürfnissen der Zugewanderten orientiert und ihnen eine gelungene Integration in unsere Gesellschaft ermöglicht.“
Sandra Schmull (Listenplatz 2, Wahlkreis 55)
Sandra Schmull, 30 Jahre alt, ist Juristin und arbeitet bei dem Bremer Familienunternehmen OHB. Seit 2023 ist sie Mitglied der Bildungsdeputation und engagiert sich in der CDU, unter anderem als Landesvorsitzende der Jungen Union Bremen und Beisitzerin im CDU-Landesvorstand.
Sie setzt sich für eine bessere Bildungspolitik und wirtschaftliche Lösungen zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels ein. Schmull fordert eine Überprüfung der Gesetze und die Reduzierung bürokratischer Hürden, um die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität Deutschlands zu stärken.
Mario Sander (Listenplatz 3):
Mario Sander, 61 Jahre alt, ist Referatsleiter für Nahost im Entwicklungshilfeministerium und hat zuvor als Europadirektor der Weltbank sowie als deutscher Exekutivdirektor der Asiatischen Entwicklungsbank gearbeitet. Sander ist seit 1998 CDU-Mitglied und setzt sich für internationale Zusammenarbeit und Wirtschaftspolitik ein. Mit seiner Erfahrung in der Entwicklungshilfe und der Regierungsarbeit möchte er dazu beitragen, Deutschland wieder weltweit an die Spitze zu bringen, mit Schwerpunkten in den Bereichen Migration und Wirtschaft. Bei der Europawahl 2024 war er Kandidat der CDU Bremen auf Listenplatz 2.
Jessica Alagbe (Listenplatz 4):
Jessica Alagbe, 42 Jahre alt, ist Rechtsanwältin im Miet- und Wohnungseigentumsrecht in Bremen. Nach einer Ausbildung zur Physiotherapeutin und einem Studium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Medizinrecht und Verbraucherschutz engagiert sich Alagbe in der CDU. Ihr politisches Engagement basiert auf einem christlichen Menschenbild und dem Wunsch, einen stärkeren gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.
Prof. Dr. Marc-André Heidelmann (Listenplatz 5):
Prof. Dr. Marc-André Heidelmann, 35 Jahre alt, ist Bildungswissenschaftler und seit 2010 Mitglied der CDU. Nach seinem Studium und seiner Promotion in Bildungswissenschaften lehrt er an der IU Internationale Hochschule. Heidelmann engagiert sich seit 15 Jahren politisch, unter anderem als Stadtrat und in verschiedenen CDU- und JU-Vorständen. Er setzt sich für eine stärkere Vernetzung von Wissenschaft und Politik ein und betont die Bedeutung des Bildungsbereichs für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands.